Herzogin Meghan stellt Kinderbuch vor: Diese sieben Wörter verärgern die Briten - BILD

Herzogin Meghan stellt Kinderbuch vor Diese sieben Wörter verärgern die Briten

Meghan ist die Herzogin von Sussex – doch wenn sie sich mit diesem Titel schmückt, sehen das viele Briten nicht gerne
Meghan ist die Herzogin von Sussex – doch wenn sie sich mit diesem Titel schmückt, sehen das viele Briten nicht gerneFoto: ANGELA WEISS/AFP

Herzogin Meghan (40) polarisiert – schon wieder.

In einem Video für die Kinder-Reihe „Brightly Storytime“ hat Meghan ihr Kinderbuch „The Bench“ („Die Bank“) vorgelesen. Im Garten sitzend, sagte die Zweifach-Mama: „Ich habe dies als Gedicht für meinen Mann und unseren Sohn Archie geschrieben und es dann in ein Buch verwandelt, damit ihr es auch genießen könnt.“

Doch schon zu Beginn des Videos beging Meghan in den Augen vieler Briten einen Fauxpas. Denn sie stellte sich mit diesen sieben Worten vor: „Ich bin Meghan, die Herzogin von Sussex.“

Erst kürzlich hatte Meghan einen Brief an ranghohe US-Politiker, in dem sie als Lobbyistin für Eltern eintritt, mit diesem Namen unterschrieben: „Meghan, The Duchess of Sussex“ – und ebenso viel Kritik hervorgerufen.

Vielen ist ein Dorn im Auge, dass Meghan ihren Titel offiziell verwendet, während sie sich öffentlich vom britischen Königshaus distanziert und die royale Familie mehrfach, unter anderem im Skandal-Interview mit Oprah Winfrey (67), scharf kritisiert hat.

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Meghan und Harry sind keine arbeitenden Mitglieder der britischen Königsfamilie mehr, profitieren aber von ihrem Adelstitel
Meghan und Harry sind keine arbeitenden Mitglieder der britischen Königsfamilie mehr, profitieren aber von ihrem AdelstitelFoto: ANDREW KELLY/REUTERS

Trotzdem schlägt sie aus ihrem Adelstitel Kapital, meinen die Kritiker – denn nur als Herzog und Herzogin von Sussex sind Meghan und Ehemann Prinz Harry (37) eine Marke und viel Geld wert.

Millionen-Deals mit Netlix und Spotify haben sie als die „Sussexes“ bereits eingetütet. Geschätztes Mega-Honorar für die Inhalte im Netflix-Vertrag: 135 Millionen britische Pfund (mit Boni sogar noch mehr, umgerechnet insgesamt circa 220 Millionen Euro). Auch Bücher-Deals haben Meghan und Harry eingesackt, und das Paar möchte fortan auf dem Investmentmarkt mitmischen.

In Meghans Kinderbuch „The Bench“, das sie im Juni veröffentlichte, schließt ein Soldat seinen Sohn in die Arme, während die Mutter am Fenster eine Träne verdrückt
In Meghans Kinderbuch „The Bench“, das sie im Juni veröffentlichte, schließt ein Soldat seinen Sohn in die Arme, während die Mutter am Fenster eine Träne verdrücktFoto: HENRY NICHOLLS/REUTERS

Ihre Einführung als „Herzogin von Sussex“ in dem Kinder-Video kommentierte ein Nutzer auf Twitter ironisch: „Ja, Titel sind ihr egal. Sie möchte ein ganz normales Leben leben. Sie benutzt ihren Titel nicht und schlägt aus den Royals kein Kapital.“

„Als ob Kinder wüssten, wer sie wäre … wow“, twitterte ein anderer.

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Andere ergriffen Partei für Meghan. Denn auch wenn sie kein arbeitendes Mitglied der britischen Königsfamilie mehr ist, hat sie ihren Titel schließlich nicht verloren: „Harry ist immer noch ein geborener Prinz und Meghan ist eine (…) Herzogin durch Heirat.“

Wie auch immer sie sich nennt: Meghan und die Briten werden wohl keine Freunde mehr …

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