Schock bei „The Masked Singer“: Musik-Legende Peter Kraus war das Stinktier – aber DESHALB sind die Zuschauer richtig sauer! - Berliner Kurier

Musik-Legende Peter Kraus steckte bei The Masked Singer im Stinktier-Kostüm. Foto: ProSieben/Willi Weber

Es wurde gerätselt, geraten, getippt – aber am Ende kam alles ganz anders! Gegen 23.30 Uhr fiel in der inzwischen fünften Folge von „The Masked Singer“ die Maske des Stinktiers – und darunter versteckte sich kein anderer als Film- und Musik-Legende Peter Kraus. Die Jury: geschockt, die Rategemeinde im Netz: sprachlos. Ein Wahnsinns-Promi, mit dem einfach kaum einer rechnete. Und doch hinterlässt die Demaskierung einen bitteren Beigeschmack bei einigen Fans.

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„The Masked Singer“: Demaskierung des Stinktiers schockt die Zuschauer

Drei Wochen lang rätselten die Ratefüchse im Netz um die Wette, wer sich wohl unter der Stinktier-Marke verbirgt – doch alle Hinweise brachten nichts. Obwohl unzählige Menschen darauf geschworen hätten, dass TV-Koch Steffen Henssler im Kostüm steckt, kam am Ende der große Knall: Musik- und Filmlegende Peter Kraus (82) steckte im Kostüm. Der Mega-Star wurde mit Hits wie „Sugar Sugar Baby“ und Filmen wie „Das fliegende Klassenzimmer“ berühmt, galt als der „deutsche Elvis Presley“.

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Das Problem: Wie sollte man darauf kommen? Die Hinweise und Indizien, die sich in den Videos zum Stinktier versteckten, zeichneten ein anderes Bild. Beispiel: Ein T-Shirt, halb rot und halb blau, wird durch eine Nudelmaschine gedreht. Was könnte das bedeuten? Fans interpretierten die Nudelmaschine als Kochutensil, die Farben des Shirts entsprechen den Teamfarben in der Show „Grill den Henssler“. Was der Hinweis wirklich bedeuten sollte, blieb nach der Demaskierung offen.

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Welcher Promi steckt bei „The Masked Singer“ im Stinktier-Kostüm? Das fragten sich viele. Am Ende gab es eine große Überraschung. Foto: ProSieben/Willi Weber

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Stattdessen enthüllte der Sender in einem kurzen Spezial von „red.“, wie einige der Hinweise zu interpretieren waren. So waren die Indizienfilme des Stinktiers der eigentliche Tipp. „Ein Indiz war, dass die Filme in schwarz-weiß sind“, sagt Kraus. „Damit hat man gesagt, dass ich aus der Schwarz-weiß-Film-Zeit komme.“ In einem Film war zudem ein alter Röhrenfernseher zu sehen. „Aber ich habe auch Shows in neuen Fernsehern gehabt“, gibt Kraus noch in der Show zu.

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Ein weiteres Indiz: In einem Clip war eine Blumenkette zu sehen. „Das haben die wahrscheinlich für einen meiner Hits gemacht“, sagt Kraus. Denn 1958 brachte er den Song „Hula Baby“ heraus. Doch Interpretationen wie diese kommen gar nicht gut an, wenn sich anderswo Hinweise versteckten, die eindeutig auf andere Stars hinwiesen. „Wem die Indizien helfen, der ist ein echter Querdenker“, schreibt ein Nutzer auf Twitter. Und viele fragen sich: Wie sollte man DARAUF kommen?

„The Masked Singer“: Zuschauer wütend! Wie soll man DARAUF komen?

Ein anderer postet: „Bei den Indizien wäre selbst Sherlock Holmes gef***t.“ Und in einem Tweet heißt es: „Die Indizien sind unwirklicher als McGyvers Zutaten zur Atombombe.“ Eine Nutzerin schreibt: „Nicht mal Peter Kraus kann sich seine Indizien erklären.“ Und eine stellt fest: „Also die Indizien … wie immer bringen sie einen nicht weiter!“ Und einer schlägt vor: „Selbst die Jury findet die Indizien bescheuert. Sollte vielleicht mal grundsätzlich überarbeitet werden.“

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Die Raupe überzeugte bei „The Masked Singer“ wieder alle mit ihrer Wahnsinns-Stimme. Foto: ProSieben/Willi Weber

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In jedem Fall war die Enthüllung von Kraus aber eine echte Überraschung, auch für viele Zuschauer. „Meine Oma sitzt neben mir und flippt aus, weil Peter Kraus das Stinktier ist“, heißt es in einem Kommentar auf Twitter. „Oma ist fast 86 und schwört, sie habe sich in ihrer Jugend die Füße auf die Musik von Kraus blutig getanzt. Die alte Dame ist jetzt hellwach. Skurril und so schön.“

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Und zumindest einige ältere Zuschauer scheinen die Musik-Legende auch vorher erkannt zu haben. „Wie die Mama (74) mich 3 Minuten vor der Demaskierung anruft und ins Telefon brüllt: Das ist der Peter Kraus, glaub mir, Kind, den kenne ich“, berichtet eine Nutzerin.

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